Sonntag, 10. März 2013

Salz zum Sonntagsei


 Oft sind es die einfachsten Dinge, die so wunderbar schmecken;
wie zum Beispiel  ein frisches, weichgekochtes Ei mit einer Prise Salz,
in das in Butter geröstete Brotscheibchen gestippt werden,
am nicht zu frühen Sonntagmorgen!




Hierbei ist die Wahl des richtigen Salzes schon mal
Grund zur Diskussion, ist die Auswahl mittlerweile doch so groß,
von der Grundsatzfrage "braucht ein Ei denn überhaupt Salz?" ganz zu schweigen.
  Salz,
das "weiße Gold",
kostbares Gut seit Urzeiten,
Zahlungsmittel, Quelle großen Reichtums für Städte und Regionen,
Gewürz, Konservierungsmittel und durch die enthaltenen Mineralstoffe
 lebensnotwendig für alle lebenden Organismen!



Ich empfehle unbedingt Trüffelsalz zum Ei
und genieße mein Frühstück,
-so sehr-,
dass die Worte von Sprossnr1 an mir abperlen,
weil der nämlich viel lieber Rührei gehabt hätte...


"Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt."
(Kolosser 4,6)


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